Dezentrale Energie als Schlüssel: Was die neue Roland Berger Studie für die Energiewende bedeutet
In dieser Folge von Energie im Wandel tauche ich, Prof. Dr. Claus Hartmann, tiefer in die neue Roland Berger Studie zu dezentralen Energielösungen ein – und frage kritisch nach, was hinter den beeindruckenden Zahlen steckt. 255 Milliarden Euro Mehrwert klingt nach einer Revolution, doch wie realistisch sind diese Einsparungen wirklich? Ich beleuchte, warum dezentrale Strukturen – von PV-Anlagen über Wärmepumpen bis hin zu Batteriespeichern – nicht nur Effizienzgewinne versprechen, sondern auch neue Arbeitsplätze, mehr Unabhängigkeit und echte Innovationskraft für den Standort Deutschland bedeuten könnten.
Wir diskutieren, was es braucht, um aus Konsumenten „Flexumer“ zu machen, welche Chancen in der intelligenten Vernetzung liegen und weshalb die Zukunft der Energiewirtschaft nicht allein in neuen Gaskraftwerken, sondern in mutigen, dezentralen Lösungen steckt. Ein leidenschaftliches Gespräch über Zahlen, Visionen – und den echten Wandel in der Energiebranche.
Kommentare
Neuer Kommentar